Neuigkeiten

Neustart in Wuppertal

Standort Wuppertal / Artikel "fair eingestellt magazin"
© Foto: fair eingestellt magazin

Vom Coaching Center U25 über zwei Ausbildungen in einen festen Job in der Personalabteilung bei der Deutschen Post: Nach einem Neustart hat Alessandro seinen Weg gemacht – das Jobcenter Wuppertal und die Gesellschaft für berufliche Aus- und (GBA) als Maßnahmenträger begleiteten ihn dabei.

Ursprünglich stammt er aus Bielefeld. Mit einer Ausbildung zum Fachpraktiker Gastgewerbe in der Hand zog er zu seiner Familie nach Sizilien, wo er einige Jahre sein Glück in der Gastronomie suchte. Als es in der Branche immer schwieriger wurde, kehrte er zurück nach Deutschland. Genauer gesagt nach Wuppertal, wo sich bereits eine Tante angesiedelt hatte – und die lobte die Stadt in höchsten Tönen.

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Perspektivcenter

Seit dem Februar 2022 arbeitet unser Team des Perspektivcenters in der Gartenstraße intensiv an der Wiedereingliederung der TeilnehmerInnen. Nach einer Eingangsphase, die primär der Analyse der gegenwärtigen Situation gewidmet ist, richtet der weitere Verlauf den Blick in die berufliche Zukunft. Entlang verschiedener Etappen, die einem tiefgreifenden Perspektivwechsel dienen sollen, wird hier versucht, neue Horizonte zu eröffnen.

Integration durch Praxis

Im Mittelpunkt des Eingliederungsprojektes Integration durch Praxis steht seit Januar 2022 der Erwerb von Praxiserfahrungen im Rahmen von betrieblichen Erprobungen. Während einer darauf ausgerichteten Vorbereitungsphase werden eine Potentialanalyse, ein umfassendes Bewerbungstraining sowie ein vertiefendes Coaching angeboten. Im Anschluss daran, soll der Integrationsprozess durch berufliche Praxis abgerundet werden.

Hand in Hand

Seit dem Oktober 2021 wirkt das individuell ausgerichtete Projekt Hand in Hand auf die ganzheitliche Integration der Teilnehmenden hin und richtet sich dabei vornehmlich an Menschen mit Migrationshintergrund. Das multiprofessionelle und -kulturelle Team spannt dabei ein Unterstützungsspektrum auf, das von psychologischer Begleitung und praktischer Alltagshilfe über Kompetenzerfassung und Sprachförderung bis hin zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt reicht.

Unteroffiziere der Bundeswehr üben am Bagger in Strausberg

Standort Strausberg / 23.06.2020 / Artikel MOZ
© Foto: Jens Sell MOZ

Nach dem Starkregen am 13. Juni war die unbefestige Straße Am Igelpfuhl fast nicht mehr befahrbar. Sie musste aber befahren werden, unter anderem, weil dort auch gebaut wird. "Da konnte ich bei diesem Havarieeinsatz gleich auch auf unsere beiden Praktikanten, die Unteroffiziere Farok und Stephan, zurückgreifen", erzählt der Werkleiter des Kommunalservice Strausberg, Steffen Wolter.

Farok K. aus Minden absolviert eine Ausbildung zum Baugeräteführer über 21 Monate in Modulform bei der Strausberger Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung (GBA mbH) auf dem Flugplatz. Der 30-Jährige wird noch sieben Jahre bei der Bundeswehr als Zeitsoldat dienen, um das Jahresende wird er wie Stephan P. die Ausbildung abschließen.

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Kurse für gefragte Fachkräfte bei der Strausberger GBA

Standort Strausberg / 26.09.2019 / Artikel MOZ
© Foto: Gerd Markert MOZ

Der Herbst naht und mit ihm das Ende der Bausaison. Wenn das Wetter nass und stürmisch wird, werden die Gewerke vom Hoch- und Tiefbau abgezogen und oft genug für ein paar Monate in die Arbeitslosigkeit geschickt. Eine bange Frage für Bauunternehmer ist dann, ob gute Leute im Frühjahr wiederkommen oder sich etwas Besseres gesucht haben. "Das muss nicht sein", sagt Sabrina Schütz, die Niederlassungsleiterin der Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung auf dem Flugplatz Strausberg. Sie hat für die nächsten vier Monate einen Intensivlehrgang zum Baugeräteführer für Erd- und Tiefbau vorbereitet: Für entsprechende Arbeiter, die bereits seit mindestens viereinhalb Jahren im Erd- und Tiefbau praktisch tätig sind, besteht damit die exklusive Möglichkeit, einen Facharbeiterbrief mit externer Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer zu erlangen.

Fachkräfte werden auf dem Bau immer stärker umworben. Bauunternehmer sind gut beraten, wenn sie ihre erfahrenen Praktiker ohne Abschluss zu dieser Weiterbildung schicken und damit qualifizieren und an das Unternehmen binden. Tiefbauer können sich mit dem Fachabschluss eine bessere Bezahlung sichern.

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Potenzialanalyse

Standort Wuppertal / 17.07.2019 / Bekanntmachung

Auch dieses Jahr nimmt die GBA mbH im Zuge der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) an der Potenzialanalyse teil. Ziel ist es, allen jungen Menschen nach der Schule möglichst rasch eine Anschlussperspektive für Berufsausbildung oder Studium zu eröffnen und durch eine effektive Koordinierung unnötige Warteschleifen zu vermeiden. Jugendliche und ihre Eltern werden dabei auf dem Weg in die Berufswelt nachhaltig unterstützt.

In der Potenzialanalyse erkunden Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 8 ihre Stärken und gewinnen an Selbstbewusstsein. Die stärken- und handlungsorientierte Analyse von Potenzialen öffnet somit den Blick für Möglichkeiten. In Einzel- und Gruppenaufgaben werden methodische, personale und soziale Kompetenzen erfasst. Wie gehe ich ein Problem an, wie motiviert und zuverlässig bin ich, wie gut kann ich im Team arbeiten und Konflikte lösen? Wie die Aufgabe im Detail gelöst wird, entscheiden die Schülerinnen und Schüler selbst.

Geschulte Beobachter geben den Jugendlichen und ihren Eltern nach den Übungen Feedback zu den beobachtbaren Stärken. Diese individuelle Rückmeldung wird dann mit der Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler abgeglichen und gemeinsam besprochen. Die Ergebnisse der Potenzialanalyse werden im Berufswahlpass dokumentiert. Im Feedbackgespräch erhalten alle Schülerinnen und Schüler des Weiteren Kenntnisse über die regionale Berufs- und Arbeitswelt und können ihre Erkenntnisse aus der Potenzialanalyse für eine erste praxisnahe berufliche Orientierung, zum Beispiel das schulische Betriebspraktikum, nutzen.

Feuerwehrtrabant kann wieder rollen

Standort Strausberg / 22.05.2019 / Artikel MOZ
© Foto: SS MOZ

Die Neuzeller Feuerwehrkameraden können beim nächsten Umzug historische Technik vorführen. Mit dabei: Ein Trabant 601 S Kombi in Knallrot, mit Blaulicht und Martinshorn auf dem Dach, der seit 1984 ihr Einsatzleitfahrzeug war. Als die Kameraden Anfang der 1990er-Jahre einen Audi für diese Aufgabe bekamen, wurde er stillgelegt und seit drei Jahren stand er im Lager des Eisenhüttenstädter Feuerwehrmuseums.

Am Freitagmorgen konnte sich Museumschef Jürgen Preuß wieder hinters Lenkrad schwingen. Der Trabimotor tuckerte, sogar das Martinshorn kreischte etwas heiser auf. Sechs Kursteilnehmer der Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung (GBA) auf dem Strausberger Flugplatz haben seit Februar unter Anleitung des Gusower Kfz-Meisters und Gutachters Burkhard Haake das Feuerwehr-Fossil wieder fahrbereit und straßentauglich gemacht.

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GBA Potsdam Mitarbeiterfortbildung

Standort Potsdam / 27.11.2018 / Bekanntmachung

Am Freitag den 23.11.18 fand eine Fortbildung aller Mitarbeiter/-innen der GBA mbH Potsdam statt.
Thema Workshop : Argumentationstraining gegen Rechtsextremismus

Über das Brandenburgische Institut für Gemeinwesenberatung – DEMOS und dem Angebot über das Mobile Beratungsteam wurde im Rahmen der Arbeit zur Stärkung der Demokratie der Fortbildungsworkshop für die GBA Mitarbeiter/-innen organisiert.

Als Schwerpunkt wurde das Thema Kommunikations- und Argumentationstrainings in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus gewählt. Es soll helfen die Mitarbeiter/-innen besser auf bestimmte Situationen vorzubereiten und über das entsprechende Argumentationstraining Sicherheit zu erlangen.

Die Fortbildung war ein voller Erfolg.

Durch intensives Coaching den Weg freimachen für eine nachhaltige Integration in Arbeit...

Standort Magdeburg / 20.11.2018 / Bekanntmachung

Die GBA Magdeburg setzt seit Juni 2017 auf ein 24 Stunden umfassendes intensives Einzelcoaching, an dem bisher 22 Arbeitsuchende teilgenommen haben. Seit April 2018 werden die Einzelcoachings durch ein spezielles 30 stündiges „Migracoaching“ für arbeitsuchende Flüchtlinge, Migranten und Asylbewerber ergänzt.

Ziel beider Vorhaben ist, die Beschleunigung der Eingliederungsprozesse und die zeitnahe Beendigung der bestehenden Arbeitslosigkeit.

Dem dienen individuelle Bestandsaufnahmen der persönlichen und fachlichen Voraussetzungen, inkl. einer Stärken- und Schwächenanalyse jedes Teilnehmers. Auf dieser Grundlage erfolgen dann passgenaue Stellenrecherchen, die Erstellung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen sowie das Training von telefonischen Kontaktaufnahmen und möglichst erfolgreicher Vorstellungsgespräche.

Für ausländische Teilnehmer kommen Informationen über das deutsche Schul- und Bildungssystem, die aktuelle wirtschaftliche Lage und den Arbeitsmarkt hinzu. Zugleich dient das Migracoaching der Festigung und Verbesserung ihrer deutschen Sprachkenntnisse.

Beide Vorhaben sind gegenwärtig in vollem Lauf und was die Erreichung der gesetzten Ziele angeht, erfolgversprechend. Alle Beteiligten haben die Coachingangebote gut angenommen. Sie kommen sehr gern zu den Veranstaltungen, nicht zuletzt, weil sie sich hier verstanden, gehört und gut aufgehoben fühlen...

Neue Niederlassungsleiterin in Magdeburg

Standort Magdeburg / 16.11.2018 / Bekanntmachung

Seit 1. September 2018 ist Kristin Ernst die neue Leiterin der GBA- Niederlassung Magdeburg. Ihre Vorgängerin, Claudia Wolf, war als Teamleiterin in die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt gewechselt.

Kristin Ernst ist 30 Jahre alt, Mutter eines Kindes, wohnt und lebt mit ihrem Partner in Magdeburg. Nach dem Abitur hat sie Anglistik/ Amerikanistik und Linguistik an der Friedrich- Schiller- Universität in Jena studiert und mit dem akademischen Grad eines Bachelors abgeschlossen. An der Otto- von- Guericke- Universität- Magdeburg erwarb sie den Masterabschluss. Während des Bachelor- und Masterstudiums absolvierte Frau Ernst zahlreiche Bildungsreisen und Auslandssemester in Großbritannien, Irland, den USA und Indonesien. In der Zeit ihres Masterstudiums arbeitete Frau Ernst u.a. im International Office der Otto- von- Guericke- Universität- Magdeburg sowie als Tutorin für Teilnehmer eines International Leadership Trainings.

Nach ihrem Studium war Frau Ernst zunächst für die GBB mbH, einem Tochterunternehmen der GBA, in Brandenburg als pädagogisch- technische Mitarbeiterin tätig.

Die Niederlassungsleiterin hat sich viel vorgenommen. Gemeinsam will sie mit ihrem Team am Standort auch weiterhin gute Bildungsarbeit leisten und den Teilnehmern jedwede Unterstützung bei der Integration in Arbeit geben. Dabei ist es Frau Ernst wichtig, dass die Menschen, die zur GBA kommen, sich wertgeschätzt und gehört fühlen und auf die individuellen Bedarfe des Einzelnen eingegangen wird…

Neuigkeiten der GBA mbH Potsdam zur erfolgreichen Durchführung einer AGH BIWAQ 2018

Standort Potsdam / 01.11.2018 / Artikel - SternDrewitz

Die Arbeiten in der AGH BIWAQ wurden durch die GBA mbH Potsdam und TN unserer AGH im Jahr 2018 durchgeführt und ausgeführt. Dazu erschien jetzt ein Artikel in der SternDrewitz Ausgabe!

Durch die 15 TN der AGH ist ein weiterer Anteil an der Entwicklung des Kiez Drewitz enstanden.

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Neues Selbstwertgefühl durch Arbeit

Standort Wuppertal / 29.09.2018 / Artikel - Wir in Wuppertal

Ohne die Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung wären viele Sanierungsprojekte in Wuppertal nicht verwirklicht worden. Dabei werden von den überwiegend Langzeitarbeitslosen nur solche Arbeiten ausgeführt, für die ansonsten kein Geld da wäre.

Die Nordbahntrasse, Wuppertals "Leuchtturmprojekt", die prächtigen Woldhof-Arkaden auf dem Rott und die Aufwertung des Wupperufers - das sind nur drei der vielen Vorhaben, die mit der Hilfe der Mitarbeiter der GBA (Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung) verwirklicht wurden und dem Image der Stadt zu weiterem Glanz verholfen haben.

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Von der 1a-Bewerbung zum Kranführerschein

Standort Strausberg / 27.07.2018 / Artikel MOZ
© Foto: MOZ/Martin Stralau

Die Strausberger Niederlassung der Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung (GBA) am Flugplatz hat eine neue Leiterin: Sabrina Schütz. Die 35-Jährige möchte vor allem die guten Beziehungen zu Wirtschaftsunternehmen in der Region verstärken.

Auf dem Firmengelände der GBA am Flugplatz ist Jan Schmidt aus Spreenhagen am Freitagmittag gerade damit beschäftigt, seine frisch erworbenen Kenntnisse anzuwenden. Er sitzt am Steuer eines Radladers, mit dessen Schaufel er Schritt für Schritt einen Erdberg abträgt und damit eine Baugrube füllt. Neben ihm steht Uwe Mägdefrau, Ausbilder von Baumaschinenführern. Er ist zufrieden mit der Arbeit von Jan Schmidt, der gerade erst seine praktische Prüfung für den Radladerschein bestanden hat, und nur mit einem Punkt an der Bestnote vorbeischrammte.

Zwei Wochen dauerte die Ausbildung. Am Montag darf Jan Schmidt den Radladerschein mit nach Hause nehmen, ebenso wie die Scheine für Mini-, Ketten- und Mobilbagger, für die er auch jeweils zwei- bis dreiwöchige Kurse belegt hat. „Meine Knochen sind kaputt“, sagt der aus dem Gerüstbau kommende Mann. Mit den Scheinen im Gepäck könne er sich beruflich neu orientieren.

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Die „Fußballfabrik“ zu Gast in Wuppertal

Standort Wuppertal / 12.07.2018 / Artikel - Jobcenter Wuppertal

Im Rahmen eines Pilotprojektes in Kooperation mit dem JOBCENTER Wuppertal und der „Fußballfabrik nach Ingo Anderbrügge“ traten am 28. und 29. Mai 30 Teilnehmende verschiedener Wuppertaler Projekte der GBA mbH auf dem Sportplatz des SC Uellendahl e.V. zum Box- und Fußballtraining an.

Ganz im Sinne der Gesundheitsorientierung wurden gute Ernährung, Respekt, Teamgeist und Motivation auf und abseits des Spielfelds thematisiert. Neben drei professionellen Trainern der „Fußballfabrik“ waren auch der ehemalige Bundesligaspieler Ingo Anderbrügge und der ehemalige WBU Semipro Boxweltmeister Christoph Teege als Coaches mit von der Partie.

Am Ende waren sich alle Beteiligten einig: Das Pilotprojekt war ein voller Erfolg. Ob es zu einer Wiederholung kommt und das Thema Gesundheitsorientierung auf dem Sportplatz fest in Projekte implementiert wird, bleibt aber noch abzuwarten. Die Teilnehmenden können es jedenfalls kaum erwarten.

Verein will alte Bahnstrecke reaktivieren

Standort Wuppertal / 17.10.2017 / Artikel - Westdeutsche Zeitung

Die Vorfreude stand den Verantwortlichen des Jobcenters, der GBA (Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung) und des Fördervereins Wupperschiene ins Gesicht geschrieben, als sie an der kleinen Brücke Öhde ein besonderes Projekt vorstellten: die bereits begonnene Restaurierung der mehr als 125 Jahre alten Eisenbahnstrecke zwischen Oberbarmen und Radevormwald-Wilhelmstal, die 1890 fertig gestellt wurde. Eine Strecke, die der Verein Bergische Bahnen/Wupperschienen 2012 mit Spenden und öffentlichen Fördermitteln von der Bahn gekauft hat. Jetzt setzt sich der Verein dafür ein, dass die Strecke unter Denkmalschutz gestellt wird.

Zunächst sollen allerdings die sechs Kilometer bis Beyenburg für eine Museumsbahn befahrbar gemacht werden. Und Thomas Lenz, Chef des Jobcenters, schwärmte von der herrlichen Naturstrecke und davon, dass man Wertvolles erhalten und neu nutzbar machen wolle. Einmal mehr werden für die bevorstehenden Arbeiten die fleißigen Hände des Jobcenters und der GBA benötigt. Prokurist Henry Wollner von der GBA wies darauf hin, dass die Aufbereitung der alten Bahnstrecke unter anderem Qualifizierungsarbeiten für Maurer, Maler und Schweißer bietet.

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Restaurierung des jüdischen Friedhofs ist fast abgeschlossen

Standort Wuppertal / 13.09.2017 / Artikel - Westdeutsche Zeitung

Der Grabstein wiegt um die 800 Kilogramm und wird von einem Flaschenzug in die Höhe gehievt und zunächst an die Seite gelegt. „Erst dann können wir die Einfassung wieder herrichten und den Stein wieder an seinen richtigen Platz setzen“, verrät Dieter Mattner, Projektleiter bei der GBA, der die Restaurierungsarbeiten am jüdischen Friedhof am Weinberg fachkundig beaufsichtigt.

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Eine stilgerechte Einweihung an Gleis 4

Standort Wuppertal / 07.09.2017 / Artikel - Westdeutsche Zeitung

Ein großer Tag für den Bahnhof Loh – den Draisinen- Bahnhof. Dort wurden nämlich gestern mit Gleis vier ein weiterer etwa 500 Meter langer Schienenstrang und eine angemessene Behausung für das attraktive Gefährt eingeweiht, das die Herzen der Trassenbesucher in den letzten Jahren im Sturm erobert hat. Stilgerecht, die Einweihungsfeierlichkeiten, als „Bahnhofsvorsteher“ Armin E. Engel in marineblauer Uniform und mit roter Mütze per Pfeife und grüner Signalkelle die Fahrt freigab.

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Neuigkeiten aus Wuppertal

Standort Wuppertal / 05.05.2017

Für Menschen , die nach Deutschland geflüchtet sind und sich gern in die deutsche Gesellschaft integrieren und arbeiten wollen, hat die GBA Wuppertal im Rahmen einer AGH ein ganzes Paket von zusätzlichen Hilfsangeboten entwickelt.

Dabei geht es zunächst um Berufs- und Alltagsbezogenes Sprachtraining zum Erlernen und Beherrschen der deutschen Sprache als Grundvoraussetzung für die Heranführung an den Arbeitsmarkt. Hinzu kommen weitere integrationsfördernde Angebote, wie intensives Bewerbungstraining, individuelle Coachings zur Entwicklung und Stärkung von Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung.

Dazu gehören der Abgleich der vorhandenen Kenntnisse, Abschlüsse und Erfahrungen mit den Anforderungen des regionalen Arbeitsmarktes einschließlich der Herstellung von Kontakten zu potenziellen Arbeitgebern oder Ausbildungsbetrieben.

Das Projekt setzt auf Integrationen mit möglichst nachhaltigen Effekten.

Wuppertaler BiWAQ

Bereits seit Oktober 2015 läuft mit gutem Erfolg bei der GBA Wuppertal das Projekt „BiWAQ“ (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier). Es ist mit 36 Teilnehmerplätzen ausgestattet (24 Plätze GBA und 12 Plätze für Kooperationspartner Wichernhaus und Alpha).

BiWAQ wendet sich an Neuzugewanderte und Migranten mit unzureichenden Kenntnissen der deutschen Sprache und ohne anerkannte Berufsabschlüsse sowie an Asylbewerber, die bereits länger als 18 Monate erlaubt oder geduldet in Wuppertal leben. Gleichzeitig stehen die Türen des BiWAQ auch Langzeitarbeitslosen aus Wuppertal und Umgebung offen, die auf Grund verschiedener Vermittlungshemmnisse dem Arbeitsmarkt nicht oder noch nicht zur Verfügung stehen. Gefördert wird BiWAQ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF).

Unter fachlicher Anleitung von GBA- Mitarbeitern helfen die Teilnehmer beim Um- und Ausbau von Einsatzstellen im Quartier Oberbarmen / Wichlinghausen-Süd mit. So wurde z.B. die Renovierung eines Wohnheims unterstützt, ein Urban Gardening Projekt einer Gesamtschule baulich begleitet und soll der Berliner Platz mit einem Info-Pavillon aufgewertet werden. Darüber hinaus ist an der Wuppertaler Nordbahntrasse bereits eine Fahrradwerkstatt für Besucher und Fahrradtouristen entstanden (Wichernhaus).

In Verbindung mit den sinnstiftenden Beschäftigungsinhalten werden die Teilnehmer je nach beruflicher und persönlicher Eignung in verschiedenen Berufsfeldern qualifiziert. So können im Fachbereich Innenausbau Kenntnisse und Fertigkeiten in der Holzbearbeitung, im Bau- und Malerhandwerk und im Trockenbau erworben werden. Im Fachbereich Garten- und Landschaftsbau werden Techniken des Pflasterhandwerks und des Platz- und Wegebaus erlernt.

Neben der fachlichen Qualifizierung vertiefen die ausländischen Teilnehmer durch gezielten Unterricht ihre berufs- und alltagstauglichen Kenntnisse der deutschen Sprache. Hinzu kommen Bewerbungstrainings und die Möglichkeit von betrieblichen Erprobungen und Praktika.

Für die Projektteilnehmer erweist sich BiWAQ als ideale Möglichkeit zur Orientierung und Hilfestellung auf dem Weg in Arbeit und zur Integration in die deutsche Gesellschaft und Arbeitswelt.

Duisburger Integrationsprojekte

Standort Duisburg / 18.04.2017

GBA verwurzelt

Für 20 Menschen mit verschiedenen Vermittlungshemmnissen wurde bei der GBA ein gärtnerisches Beschäftigungsvorhaben in Gang gesetzt, das die Teilnehmer durch sinnstiftende Tätigkeiten im grünen Bereich behutsam und zielstrebig (wieder) an den Arbeitsmarkt heranführen soll.

Von gärtnerisch qualifizierten Anleitern erhalten die Teilnehmer jede Menge Hinweise für den richtigen Anbau und die Aufzucht von Gemüse und Kräutern. Mit Eifer sind die Beschäftigten beim „Gärtnern“ bei der Sache. Sie freuen sich über den Erfolg ihrer Arbeit. Gleichzeitig erhalten sie vielfältige Tipps für die oftmals zwingend erforderliche Umstellung auf gesunde Ernährung. Mit den selbst erzeugten Naturprodukten kann man das ja gleich einmal selbst ausprobieren und zu dem noch Geld sparen.

Die auf diese Weise erzeugten Produkte kommen bedürftigen Menschen aus dem Duisburger Stadtteil Neumühl zu Gute, die sich dankbar „ihre Ration“ Gemüse kostenlos abholen.

GBA bewegt

20 Arbeitsuchende, die dem Arbeitsmarkt nicht bzw. noch nicht zur Verfügung stehen nehmen an einem Beschäftigungsprojekt teil, das von Privatpersonen gespendete gebrauchte Fahrräder für caritative Einrichtungen und Zwecke repariert und wieder herrichtet. Das Geld für Ersatzteile und Werkzeug wird vom „Lionsclub“ Duisburg aufgebraucht, der auch mit darüber entscheidet, an welche gemeinnützige Einrichtung die wieder aufgebauten „Stahlrösser“ übergeben werden.

Die 20 Beschäftigten sind mit wahrem Feuereifer bei der Sache, so dass die Akquise von alten Fahrrädern Mühe hat, mit dem Arbeitstempo Schritt zu halten. Es sind die Freude an der Arbeit, die festen Tagesstrukturen und der Kontakt zu anderen Menschen, die den Beschäftigten den Weg in „reguläre“ Arbeit ebenen helfen. Der gute Ruf der „Fahrradwerkstatt“ hat bereits dafür gesorgt, dass auch andere, wie Flüchtlingsheime, Kindereinrichtungen und Müttertreffs den Service für sich entdeckt haben und intensiv nutzen.

Die Tätigkeiten in der Fahrradwerkstatt werden fachlich und sozialpädagogisch von GBA- Mitarbeitern betreut, die die Beschäftigten mit diesem sinnstiftenden Projekt behutsam aber zielstrebig wieder an den ersten Arbeitsmarkt heranführen und zugleich vielfältigen gemeinnützigen Interessen dienen.

GBA maßgeschneidert

Für arbeitsuchende Menschen, die aus sehr unterschiedlichen Gründen bislang keine Arbeit aufnehmen konnten, wurde von der GBA in Duisburg eine „Schneiderwerkstatt“ eingerichtet. Unter fachlicher Anleitung und sozialpädagogischer Betreuung entstehen hier zunächst in gemeinsamer kreativer Zusammenarbeit die Ideen und Vorlagen für die Anfertigung von Bekleidung, Spielzeug und Dekorationsmitteln.

Schließlich sind die Beschäftigten mit Hingabe und Fleiß dabei, ihre Ideen handwerklich selbst umzusetzen. Unter großer Anteilnahme werden schließlich die „maßgeschneiderten“ Erzeugnisse caritativen Einrichtungen oder Wohltätigkeitsbasaren zur Verfügung gestellt, die diese dann an Bedürftige weitergeben.

Es sind gerade die sinnstiftenden Beschäftigungsinhalte, die festen Tagesabläufe und die so oft vermisste Kommunikation mit anderen, die den am Projekt beteiligten Menschen fast unmerklich helfen, arbeitsmarkttaugliche Denk- und Verhaltensweisen zu entwickeln.

Standortwechsel

Standort Magdeburg / 12.04.2017

Im I. Quartal 2017 erfolgte der Umzug der GBA aus ihrem Standort in der Magdeburger Matthiasstraße in das neue Quartier Am Charlottentor 31. Die Aufgabe wurde bewältigt, weil alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die „Ärmel hochkrempelten“ und vollen Einsatz zeigten. So konnte bereits Ende März am neuen Standort die volle Arbeitsbereitschaft hergestellt werden.

Das neue Objekt liegt am Ostufer der Elbe in unmittelbarer Nähe zur Magdeburger City. Im Unterschied zur Matthiasstraße ist der neue Standort gut mit dem öffentlichen Personennahverkehr zu erreichen: Ein wichtiger Grund für die Entscheidung für den neuen Standort.

Des Weiteren rückt die GBA mit dem Umzug näher an ihre Netzwerkpartner heran. So befindet sich z.B. das Sozial- und Jugendzentrum (SJZ) „Mutter Teresa“ des Caritas Regionalverbandes Magdeburg e.V. im gleichen Objekt der GBA, was neue Möglichkeiten für die künftige Zusammenarbeit eröffnet. Zudem sind das Jobcenter, die Agentur für Arbeit und andere Behörden in der Nähe und guter Erreichbarkeit.

Das Ziel ist - eine Arbeitsstelle zu finden

25 Jahre Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung mbH - GBA - in Strausberg

Die Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung mbH (GBA) feiert am Standort Strausberg in diesem Jahr ihr 25. Jubiläum. Seit 1992 direkt neben dem Flugplatz gelegen, versteht sich die GBA als wirtschaftsnaher Bildungsträger, der Arbeitssuchenden über berufliche Weiterbildung und Qualifizierung neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt bietet.

Entsprechend den Erfordernissen des Marktes konzentriert sich dieser in der Region hoch geschätzte Träger auf den baumaschinentechnischen und bauhandwerklichen Bereich.

So werden monatlich die Lehrgänge Gabelstapler und Motorkettensäge durchgeführt. Hinzu kommen Ausbildungen zum geprüften Turmdrehkranführer mit Erwerb des Europäischen Kranführerscheins und Weiterbildungen für Lagerwirtschaft und Logistik. Derzeit wird speziell für Firmen außerdem ein Lehrgang für Hubarbeitsbühnen angeboten

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24 Stunden Einzelcoaching

Standort Magdeburg / 01.04.2017

Die GBA Magdeburg geht mit ihrem Projekt „24 Stunden Einzelcoaching“ neue und unkonventionelle Wege, um Menschen mit vielfältigen Vermittlungshemmnissen und aus besonders schwierigen Problemlagen individuell auf dem Weg in Arbeit und Ausbildung betreuen und begleiten zu können.

Das Betreuungs- und Coachingvorhaben ist als MAT –Maßnahme ausgelegt und wird über AVGS gefördert. Zielgruppen sind (Langzeit-)Arbeitslose aus allen Berufsfeldern, aller Altersgruppen und beiderlei Geschlechts, die auf Grund multipler Vermittlungshemmnisse dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt nicht oder noch nicht zur Verfügung stehen. Gleichzeitig schließt es die Betreuung und Begleitung von Flüchtlingen auf ihren Wegen in Arbeit bzw. Berufsausbildung ein.

Das Ganze setzt auf intensives Einzelcoaching, eine individuelle Betreuung und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Teilnehmern und ihren Coaches. Im Ergebnis von intensiven Profilings erfolgen Analysen bestehender Problemlagen sowie die Entwicklung und Erörterung von Lösungsansätzen. In Abhängigkeit von der sich darstellenden Situation können auch externe Hilfen in Anspruch genommen werden.

Die Orientierung auf den realen Arbeits- und Ausbildungsmarkt erfolgt ebenfalls individuell und schließt Bewerbungstraining, Bewerbungsmanagement und Motivationstraining ein. So „aufgebaut“ und „gestärkt“ wird der Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern gesucht und hergestellt. Je nach Situation betreut begleitet der Coach „seinen“ Teilnehmer auf dem Weg in Arbeit.

Führungswechsel

Standort Magdeburg / 03.03.2017

Zum Jahreswechsel 2016/ 2017 übernahm Claudia Wolf von Thomas Heubeck die Leitung der GBA- Niederlassung in Magdeburg.

Fortan widmet sich Thomas Heubeck voll und ganz den immer umfänglicher gewordenen verantwortungsvollen Aufgaben des Qualitätsmanagement- und Datenschutzbeauftragten der GBA und ihrer Tochterunternehmungen.

Claudia Wolf ist seit 2014 für die GBA in Magdeburg als Projektleiterin und fachliche Anleiterin u.a. im SopHI-Projekt tätig. Erlernt hat sie ursprünglich den kreativen Beruf einer Floristin. Ein sich anschließendes Studium der Bildungs- und Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Soziologie, Politik und Interkulturelles schloss Frau Wolf mit der Erlangung des akademischen Grades Master of Arts erfolgreich ab.

Claudia Wolf kennt sich auf dem Magdeburger Arbeitsmarkt und in den sozialen Problemlagen der Region bestens aus. Gemeinsam mit ihren Mitarbeiterrinnen und Mitarbeitern steht sie für Kontinuität und Wandel in den Geschäftsfeldern der GBA in Magdeburg.

In Personalunion ist Frau Wolf zugleich für den Magdeburger Standort der CRESO (Creative Sozialarbeit gGmbH) verantwortlich. Die Verbindung von GBA und CRESO ermöglicht in besonderer Weise ganzheitliche Betreuungs- und Beschäftigungsangebote für arbeitslose Menschen, die auf Grund von multiplen Vermittlungshemmnissen dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt nicht bzw. noch nicht zur Verfügung stehen.

Wolkenburgtreppe ist wieder geöffnet

Standort Wuppertal / 28.11.2016 / Artikel - Wuppertals grüne Anlagen

Am Montag, den 28.11.2016 um 11.00 Uhr wurde die Wolkenburgtreppe mit ihren 147 Stufen von der Bürgermeisterin Ursula Schulz wieder eröffnet – oben am Kindergarten. Die Kinder von der Städt. Tageseinrichtung für Kinder Wormser Strasse haben einen wunderbaren Treppenrap vorgetragen.

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Die Bögen erstrahlen in neuem Glanz

Standort Wuppertal / 01.10.2016 / Artikel - Wuppertaler Zeitung

Die Waldhof-Arkaden wurden in mehreren Arbeitsschritten wieder hergerichtet – von Menschen, die eine Arbeit suchen.

In Weiß und Beige – korrekt Sandsteinfarben – strahlen sie und sind ein attraktiver Blickfang auf dem Barmer Rott. Die Waldhof-Arkaden, die nach einjährigen Restaurierungs und Renovierungsarbeiten fertiggestellt sind. Der Rotter Bürgerverein, der einige Jahre um die Wiederherstellung der von Säulen umfassten Rundbögen gekämpft hatte, bedankte sich am Freitagmittag bei denen, die mit viel Fleiß und Geschick daran beteiligt waren, mit Bratwurst, Bier und alkoholfreien Getränken. Und Karl-Heinz Emde, der Vorsitzende des rührigen Bürgervereins, lobte in seiner kurzen Ansprache das Engagement der Beteiligten, von denen einige Kräfte des zweiten Arbeitsmarktes waren.

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"CoNNect" - Integrationsprojekt für Asylsuchende

Standort Potsdam / 20.10.2015

"Flüchtling sein ist kein Beruf - coNNect". Das ist die Bezeichnung eines neuen zeitgemäßen Projekts, das die GBA Potsdam gemeinsam mit der URANIA Schulhaus GmbH entwickelt hat.

"CoNNect" will Asylsuchenden (Bürgerkriegs- und Armutsflüchtlingen aus Syrien, Irak, Afghanistan und afrikanischen Ländern) Chancen für die Heranführung an den deutschen Arbeitsmarkt und die nachfolgende erfolgreiche Integration in Beschäftigung eröffnen.

Das Projekt ist für zunächst 20 Teilnehmerplätze vorgesehen und sieht eine Verweildauer von bis zu 4 Monaten mit einer täglichen Anwesenheit von 6 Stunden vor. "CoNNect" ist modular gegliedert.

In einem ersten Modul „Einführungs- und Vorbereitungsphase“ stehen die Entwicklung und Festigung der sprachlichen Kompetenzen in enger Verbindung mit der Heranführung der Teilnehmer an die deutsche Gesellschaft und deren europäische kulturelle Wurzeln im Mittelpunkt. Zugleich erhalten die Teilnehmer wichtige Informationen zur Wirtschaft und zum Arbeitsmarkt der Bundesrepublik.

Das zweite Modul widmet sich der Abklärung der individuellen Voraussetzungen der Teilnehmer abgeklärt, der Beurteilung von vorhandenen Berufs- und Studienabschlüssen und der Feststellung und Entwicklung von persönlicher und fachlicher Eignung für Tätigkeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern. "CoNNect" wird Berufsfelder übergreifend angeboten. So können sich die Teilnehmer in kaufmännischen und IT- Bereichen, in Bau- und Handwerksberufen, in der Lagerarbeit und in der Pflege und Kosmetik erproben. Etwa die Hälfte der Zeit, mindestens aber 4 Wochen, erleben die Teilnehmer in Unternehmen und Einrichtungen, die bereit sind, Asylsuchende bei Eignung einzustellen. Für so manchen der Hochmotivierten wird dies schon den ersehnten Einstieg in Arbeit bedeuten.

Das dritte und abschließende Modul dient der Einschätzung und Beurteilung der individuellen Entwicklungsfortschritte der Teilnehmer und damit verbundener Vorschläge für das weitere Verfahren an den Auftraggeber.

Wir informieren Sie gern über Verlauf und Ergebnisse von "coNNect". Bleiben Sie dran...

Perspektiven in Oberbarmen

Standort Wuppertal / 25.09.2015

Anfang Oktober startet in Wuppertal das über das Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ (BIWAQ) mit EU-Mitteln geförderte Projekt „Perspektiven in Oberbarmen“ (PIO).

In Zusammenarbeit mit den Beschäftigungsträgern „Wichernhaus Wuppertal gGmbH“ und „alpha e.V.“ wird die GBA auf dem Gelände einer ehemaligen Textilfabrik einen Info-Point, ein Hostel, einen öffentlichen Grillplatz, eine Wegeanbindung an die Wuppertaler Nordbahntrasse (Siehe dazu „Wuppertaler Eisenbahngeschichten“) und eine Fahrradwerkstatt für Trassenbenutzer errichten.

PIO wird 36 Langzeitarbeitslosen aus sozial problematischen Wohnlagen in Wuppertal Barmen/ Wichlinghausen eine sinnvolle Beschäftigung geben, mit der das eigene Wohnumfeld verbessert, touristische Aktivitäten gefördert und der lokalen Wirtschaft neue Impulse gegeben werden.

PIO wendet sich in erster Linie an neuzugewanderte Migranten mit unzureichenden Kenntnissen der deutschen Sprache, an Asylsuchende, die bereits mehr als anderthalb Jahre erlaubt oder geduldet in Wuppertal leben und an ortsansässige Langzeitarbeitslose beiderlei Geschlechts, die auf Grund multipler Vermittlungshemmnisse dem Arbeitsmarkt nicht oder noch nicht wieder zur Verfügung stehen.

PIO sieht „arbeitsmarktbezogene“ Qualifizierungen vor, in deren Ergebnis die baulichen Veränderungen auf dem Gelände der ehemaligen Textilfabrik vollzogen und der Betrieb personell gesichert wird. Die dabei erworbenen arbeitsmarktrelevanten Kenntnisse und Fertigkeiten sollen den Beschäftigten helfen, auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß fassen zu können…

Seien Sie gespannt auf das, was sich daraus in Wuppertal ergeben wird. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten…

Ausbilden für das nächste Jahr

Standort Wulkow / 17.09.2015

Naturgemäß beginnt mit dem Herbst die Konjunktur für berufliche Weiterbildungen im Baubereich. Das bekommt auch die GBA Niederlassung Wulkow dieser Tage zu spüren. Die „Modulare Weiterbildung Bau“ läuft bereits auf Hochtouren. Ihre Teilnehmer vertiefen ihre berufsfachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten, um in Abhängigkeit von der Wetterentwicklung gegebenenfalls noch in diesem Jahr „auf die Baustellen zurückkehren zu können“, spätestens aber mit Beginn der neuen Bausaison den (Wieder-) Einstieg in Arbeit erfolgreich hin zu bekommen. Der mit der Weiterbildung verbundene Erwerb von Baumaschinenführerscheinen und Bedienberechtigungen bildet eine wichtige Voraussetzung für den angestrebten Erfolg.

Seit dem Sommer sind in Wulkow zahlreiche Langzeitarbeitslose mit multiplen Vermittlungshemmnissen als „Ein-Euro-Jobber“ beschäftigt. Unter Anleitung von GBA-Ausbildern fertigen sie in der Holzwerkstatt Bänke, Hinweisschilder, Wegweiser, Nistkästen und Pflanzkübel für die Aufstellung in den umliegenden Gemeinden an. Ab Oktober werden diese Arbeiten durch die wieder aufgelegte „Ökowerkstatt“ verstärkt, die in guter GBA-Tradition, gemeinnützige Arbeiten im Interesse des Umweltschutzes und zur Förderung des Tourismus in der Neuruppiner Region ausführen wird.

Führungswechsel in Strausberg

Standort Strausberg / 10.07.2015

Im Beisein des Vizelandrats des Kreises Märkisch-Oderland, Herrn Lutz Amsel, der Bürgermeisterin der Stadt Strausberg, Frau Elke Stadler, der Geschäftsführerin des Jobcenters Märkisch-Oderland, Frau Gabriele Schoel, der Leiterin der Geschäftsstelle Strausberg der Bundesagentur für Arbeit, Frau Kerstin Buchloh und weiterer zahlreicher Gäste aus der regionalen Wirtschaft, von ortsansässigen Trägern und Vereinen wurde am 28. Mai 2015 der langjährige Leiter der Niederlassungsleiter der GBA Strausberg, Herr Dr. Wolfgang Schulz, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Dr. Schulz war seit 1991 in verantwortlichen Funktionen für Träger der beruflichen Aus- und Weiterbildung tätig, davon allein 15 Jahre als Niederlassungsleiter für die GBA in Strausberg

Der Geschäftsführer der GBA, Herr Dr. Lutz Resech, dankte Dr. Schulz für langjährige gute Zusammenarbeit zum Wohle des Unternehmens und für die Menschen in Märkisch-Oderland. Sie wünschte dem Jubilar für seinen neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit und Schaffenskraft.

Ab 1. Juni übernimmt Herr Frank Norbert Obst die Niederlassung Strausberg. Er selbst gehört der GBA seit ihrer Gründung an und war in den letzten anderthalb Jahrzehnten in verschiedenen Führungsfunktionen bei einem Tochterunternehmen der GBA in Berlin tätig. Frank Obst übernimmt eine in Ostbrandenburg anerkannte und sehr geschätzte Bildungseinrichtung mit gut qualifizierten und hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Geschäftsführung der GBA und alle Anwesenden wünschten Frank Obst für seine neue verantwortungsvolle Aufgabe in Strausberg viel Erfolg und alles Gute.

Neue Fahrradständer für den Toeppersee

Standort Duisburg / 16.12.2014 / Pressemitteilung - Jobcenter Duisburg

Das Jobcenter Duisburg unterstützt den Bau von Bänken und Abstellmöglichkeiten für Räder [weiterlesen]

Neuer Unterstand schützt Hockeyspieler vor Regen

Standort Duisburg / 06.11.2014 / Pressemitteilung - Jobcenter Duisburg

„Endlich sind unsere Kinder und Jugendlichen nicht mehr Wind und Wetter ausgesetzt“, freut sich Marius Tegtmeyer, Vorsitzender der Hockeyabteilung des DSC Preußen von 1901 e. V.

„Gerade den kleinen Hockeyspielerinnen und -spielern ist es kaum zuzumuten, bei strömenden Regen hier draußen zu stehen.“ Nun wurde Abhilfe in Form eines Unterstandes geschaffen. [weiterlesen]

Neue Sitzgelegenheiten in der Wallstraße

Standort Duisburg / 14.08.2014 / Pressemitteilung - Jobcenter Duisburg

„Von solch einer tollen Maßnahme profitieren ja alle Duisburger Bürgerinnen und Bürger“, zeigt sich City-Manager Klaus-Peter Tomberg von den neuen Sitzgelegenheiten in der Wallstraße begeistert. Das besondere an diesen Bänken ist, dass sie von Maßnahmeteilnehmerinnen und Teilnehmern des jobcenter Duisburg gebaut worden sind. [weiterlesen]

Aufbauwerk für Jugendliche

Standort Strausberg / 24.04.2014 / Märkische Online Zeitung

Strausberg (MOZ) Mit einer vom Landkreis angeschobenen Initiative sollen langzeitarbeitslose Jugendliche an Ausbildung und Arbeit herangeführt werden. In der Strausberger Niederlassung der Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung (GBA) wurde das Pilotprojekt "Aufbauwerk" am Mittwoch vorgestellt. [weiterlesen]